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GLOBALISIERUNG
EIN REIZWORT DER ZEIT

Beobachtungen von Emmo Diem

 
Guten Tag, geschätzte Beobachter!

Gehören Sie etwa auch zur Gruppe der Kundschafter? Dann leben Sie gefährlich. Aber wer kann es sich heutzutage überhaupt noch leisten, nicht alles durch die rosarote Brille zu sehen? Sie sind demnach bösartig positioniert!

Aber es gibt auch noch die Anderen: Das sind die Guten. Ihre Rechtschaffenheit entspricht dem Proporz von Parteien. Sie wagen es nicht allwissenden Oligarchen zu widersprechen. Aber auch mit denen hatte schon Heinrich Heine (1797 – 1856), ein Doktor der Jurisprudenz und Dichter mit der scharfen Zunge, seine liebe Not. Dieser Publizist gab Folgendes zum Besten: „Unterwürfigkeit und Heuchelei sind wie zwei Zwillingsschwestern. Beide ähneln sich in Gestalt, Kleidung und Sprache. Nur die Letztere von Beiden dehnt die Worte weicher und wiederholt öfter den Begriff Liebe.“

Geht es um die Globalisierung, dann hat der Biologe Stefan Hametner damit entschieden weniger Schwierigkeiten. Der meint: „Alles Leben kommt aus dem All, wo sich Grundstoffe des Seins: Sauerstoff, Kohlen- und Stickstoff, samt einer Reihe von Edelgasen befinden“. Hiebei handelt es sich wohl um den Rest vom Krieg der Sterne.

Vor etwa 700 Millionen Jahren stieg eines der höheren Lebewesen, der Quastenflosser, an Land. Der kam aus dem Thetismeer, dem Urozean, wo er sich vulkanischer Quellen und der darin enthaltenen Baustoffe bedienen konnte. Jahrtausende von Jahren später wollte der Mensch die Erde unter die Fittiche nehmen. Da er aber kein Vogel war, dem die Natur schon einen Kompass zur Bestimmung der Himmelsrichtung mitgegeben hatte, musste er sich anderwärtig umsehen. Er tat das mit Hilfe eines Astrolabiums.

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